Tübingen im Gedicht.

Tübingen im Gedicht.

Tübingen – Tübingen im Gedicht … und stochern weiter durchs Aquarell … Eine Anthologie hrsg. von Kay Borowsky und Barbara Werner. Mit einem Vorwort von Inge und Walter Jens. 2. verbesserte Auflage. Tübingen und Berlin, edition j.j. heckenhauer, 2003. 172 Seiten. Mit Fotografien von Roger Sonnewald. Gebunden mit Schutzumschlag.

Sehnsüchtig wie Wilhelm Hauff, Zuflucht suchend wie Eduard Mörike, zerrissen wie Friedrich Hölderlin, zwiespältig wie Isolde Kurz, komplex wie Paul Celan, distanziert wie Ernst Meister, witzig wie F. C. Delius oder anrührend wie Margarete Hannsmann: In Tübingen kommt kein Poet an der Idylle vorbei, aber jeder Dichter geht anders mit ihr um. Alle Dichter haben irgendwann einmal Tübingen besucht und über Tübingen gedichtet. So liest sich die Anthologie wie ein Gang durch die deutsche Literaturgeschichte, vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

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Tübingen im Gedicht.